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Fahrlehrer/in

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Fahrlehrer/in

Arbeitsalltag als Fahrlehrer/in

Der Typ vor dir am Steuer scheint schon wieder zu schlafen und bleibt trotz des grünen Pfeils an der roten Ampel stehen? Der hält doch den ganzen Verkehr auf! Hast du diese oder eine ähnliche Situation schon einmal erlebt, und wärst am liebsten ausgestiegen, um ihn noch mal zu erklären, was die Schilder im Straßenverkehr eigentlich für eine Rolle spielen? Das kannst du machen - und damit sogar dein Geld verdienen!

Ausbildung zum/zur Fahrlehrer/in

Um dich als Fahrlehrer/in ausbilden zu lassen, genügt in den meisten Fällen ein Hauptschulabschluss. Darüber hinaus musst du häufig bereits eine abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf absolviert haben. Wichtig ist hier vor Allem, dass du dich in deiner Vergangenheit im Straßenverkehr und gegenüber deinen Mitmenschen ordnungsgemäß verhalten hast. Punkte in Flensburg oder Strafanzeigen werden überhaupt nicht gern gesehen und sind kein gutes Vorbild für deine Schüler. Je nach dem, welche Führerscheinklassen du unterrichten möchtest (um einen Panzer zu bedienen, braucht du auch einen Führerschein), musst du selber natürlich den selben erworben und eine gewisse Anzahl an praktischen Fahrstunden absolviert haben. Dafür gibt es extra Schulen, in denen du dich ausbilden lassen kannst. Je nach Klasse dauern diese Ausbildungen verschieden lang. Auch körperlich und geistig musst du Eignungstests bestehen, da du über schnelle Reflexe verfügen musst und vor allem während der Praxisstunden 100% anwesend sein musst.

Gehalt eines/einer Fahrlehrer/in

Während des praktischen Anteils in einer Fahrschule wird dir eine Vergütung erstattet, die Ausbildung an sich bleibt jedoch unbezahlt. Als ausgebildeter Fahrlehrer verdienst du durchschnittlich zwischen 1500€ und 3000€ Brutto im Monat.

Weiterbildung zum/zur Fahrlehrer/in

Der immer schneller wachsenden Autotechnologie musst du natürlich auch als Fahrlehrer folgen. Zwar wird binnen eines Tages das Rad nicht neu erfunden, aber ständige Fortbildungen gehören zu deinen Pflichten. Dir ist es zudem möglich, dich zu spezialisieren, sodass du bestimmte Bereiche intensivieren kannst. Hast du eine Hochschulzugangsberechtigung, bist du zusätzlich dazu befähigt, Fahrzeugtechnik zu studieren. Eine weitere Möglichkeit wäre es außerdem, deine eigene Fahrschule zu eröffnen und dich damit selbstständig zu machen.

Perspektive: Fahrlehrer/in

Ein oder mehrere eigene Autos zu besitzen wird für viele Familien immer alltäglicher. Trotz des Öko-Trends besitzt zumindest fast jeder einen Führerschein. Somit finden Fahrschulen immer mehr Anlauf und gute Fahrlehrer sind besonders in den Großstädten selten arbeitslos.

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