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Gerontologie

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Gerontologie

Arbeitsalltag als Gerontologie

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass die deutsche Bevölkerung schrumpft und der demographische Wandel stetig voranschreitet. Das heißt: es gibt immer mehr ältere Menschen. Deshalb liegen auch begehrte Zukunftsberufe in der Altenpflege, der Altersmedizin und der Forschung für ältere Menschen. Das Gerontologie-Studium beschreibt eben diese Bereiche, die erforscht werden.
Es ist ein relativ neuer Studiengang doch er erhält großen Zuspruch. Er beschäftigt sich mit dem Älterwerden der Menschen. Es wird nicht nur von einer Wissenschaftsperspektive geforscht, sondern von mehreren. Darum wird dieser Bachelor-Studiengang interdisziplinär genannt.
Bestimmte Spezialisierungsmöglichkeiten liegen in der Soziologie oder der angewandten Gerontologie.
In dem Studium wühlst du dich nicht lediglich durch zahlreiche Literatur und lernst alles theoretische Wissen über ältere Menschen, sondern auch Praxisphasen. In diesen gilt es die Pflege und Betreuung zu realisieren, sowie Prozesssteuerungen im Praxisfeld zu vollziehen. Das berufsbegleitende Studium bereitet dich auf deinen Arbeitsalltag vor und lehrt dich dein Handwerk.
Um einen Job musst du dir in Zukunft keine Sorgen mehr machen und abwechslungsreich wird es allemal!

Ausbildung zum/zur Gerontologie

Die Altenhilfe ist so mannigfaltig, dass du im Bachelorgang allein nicht alle Infos bekommen kannst. Allerdings bekommst du einen Überblick über viele Teilgebiete und kannst dir einen Eindruck verschaffen. Du stärkst deine Kompetenzen vor allem im Allgemeinwissen und praxisorientierten Basisaufgaben.


Folgend sind beispielhafte Studienfächer aufgelistet:


• Demografie
• Politik
• Recht
• Soziologie
• Psychologie
• Verhaltensforschung
• Gesundheit und Pflege
• Psychogerontologie
• Prävention
• Ernährungslehre
• Altersmedizin
• Psychogerontologie

Gehalt eines/einer Gerontologie

Du solltest dir von vornerein im Klaren sein, dass das Studium und die folgende Arbeit sehr belasten sein kann. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Es gibt bestimmte Bereiche, wie die Sterbehilfe, die für einige Menschen sehr schmerzlich und schwer zu ertragen sind. Irgendwann wird auch auf dich ein Schreckmoment auf dich zukommen, indem du eigentlich Berührungsängste hast.
Das soziale Grundinteresse sollte da sein. Es nützt nichts in eine, zwar wissenschaftlich basierte aber sozial ausgelegte, Szene einzusteigen, für die man keinerlei Affinität hegt. Es ist durchaus vorteilhaft, wenn du gern mit alten Menschen zusammenarbeitest.
Um Zusammenhänge zu verstehen und darzustellen, beziehungsweise an wichtigen Stellen weiter zu forschen, ist ein realitätsnahes Verständnis und eine rationale Denkweise unabdingbar. Außerdem solltest du zusätzlich ein solides Basiswissen in Geschichte und Politik vorweisen können.

Perspektive: Gerontologie

Zum Abschluss erhältst du einen Bachelor of Arts (B.A.).
In einem Masterstudiengang hast du die Möglichkeit, einen Master of Arts (M.A.) zu erwerben.

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