Mit der Selbstmotivation sieht es momentan bei dir nicht besonders gut aus? Das lässt sich ändern. Wir haben für dich ein mal ein Paar Tipps zusammengestellt, wie du dich wieder selbst dazu motvieren kannst, deine Ziele zu erreichen.


Ich kann alles schaffen


Wir bewältigen bevorstehnde Aufgaben oder Herausforderung besser, wenn wir vorher wirklich denken, dass wir sie gut erledigen werden. Du musst dir also selber einreden, dass du das Zeug dazu hast. Auch kann es dir helfen, auf alte Erfolge zurückzublicken, um dir selbst klar zu werden, zu was du im Stande bist. Sich selbst positiv auf die angehenden Aufgaben einstellen, kann also schon der erste Schritt zur Selbstmotivation sein.


Stress abbauen


Auch solltest du versuchen, Stress abzubauen. Ob dir dabei Entspannungsübungen helfen oder es dir schon hilft, für wenige Minuten deine Augen zu schließen: Stress abzubauen wirkt Wunder, denn nichts wirkt sich negativer auf deine Selbstmoitvation aus, als Ängste, Zorn oder Sorgen. Auch solltest du in deinem Zeitplan zum Erreichen deines Zieles genügend Entspannungzeiten mit einberechnen, denn diese brauchst du, um motiviert zu bleiben.


Ein wenig Druck


Mit ein wenig Druck arbeitet es sich meistens besser. Sobald du dir der Konsequenzen bewusst wirst, die ein Scheitern zur Folge haben könnte, wirst du dich auch eher motivieren können, deine Arbeit anzugehen. Stelle dir einfach das schlimmste Szenario vor. Natürlich sollst du dich nicht selber verrückt machen, aber ein wenig Druck hat noch niemanden geschadet, vorallem nicht, wenn es dir sowieso schon an Selbstmotivation mangelt.


Fristen setzen


Du musst dir konkrete Ziele setzten, in denen du deine Aufgaben erledigt haben willst. Somit werden deine Ziele realer und es wird dir schwerer fallen, sie fallenzulassen. Du solltest aber darauf achten, dass diese Ziele realitisch sind. Nichts kann demotiverender sein, als ein gesetztes Ziel nicht zu erreichen, deswegen sollten deine Anforderungen an dich selbst schaffbar sein. Du solltest deine Grenzen kennen und sie nicht überschreiten.


Und was wir alleine nicht schaffen, ...


...das schaffen wir dann zusammen. Gerade wenn es um Ziele im Bereich Sport geht, spricht nichts dagegen, sich einen Partner zu holen. Gerade sich gegen jemand anderen zu messen oder von ihm auf Trab gehalten zu werden, kann die Motivation stärken. Genauso gut, kann das aber auch ein Kollege in einem gemeinsamen Projekt sein. Natürlich soll daraus kein Konkurrenzkampf werden, sondern ein gegenseitiges Helfen.


Und was hilft euch bei mangelnder Selbstmotivation? Habt ihr noch weitere gute Tipps für uns? Sagt es uns in den Kommentaren! (jb/fd)